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VolkervonAlzey

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BeitragThema: 1. Taverne   1. Taverne EmptyMi Feb 01, 2017 12:10 pm

Briefings

Jedem Spieler wird einer der folgenden drei Briefings ausgeteilt:

„Die Zeiten sind härter geworden, seit das kleine, aber florierende Städtchen Nubingen in den eisigen Klauen der Untoten gefangen ist. Anfangs hörte man noch das Schreien und Wehklagen der Unglückseligen, denen nicht die Gnade eines schnellen Tods beim Ansturm zuteil wurde. Doch seit wenigen Wochen ist es still. Doch nicht totenstill, denn immer wieder kratzt ein Schaben oder Schlurfen oder Klirren an der Stille der Nacht. Da bleibt einem ehrlichen Thrimorer nur mehr eines: die Schotten dicht zu machen, und zu hoffen, dass sie einen nicht aus den Fittichen reißen, eh die Garde dem Spuk endlich ein Ende macht.
Wenn man sie denn nur ließe! Nubingen wäre längst frei, der Friede hergestellt und die armen Bauern und Handwerker könnten längst in Frieden schlafen, wenn nicht diese zwielichtigen Cantharer überall ihre schmutzigen Finger im Spiel hätten. Es ist ja wohl kein Zufall: Jahrhundertelang hat die Thrimorer Garde für Frieden und Sicherheit gesorgt, und kaum mischen sich die Zauberer ein, herrscht Tod und Verderben. Diese Untoten sind ja selber Zauberei – da hülfe nun mal nur das scharfe Schwert eines Rechtschaffenen. Da braucht man nun wirklich nicht lange nach Antworten zu suchen, warum der Befreiungsschlag vor drei Wochen so ein Desaster war.“


„Die Zeiten sind härter geworden, seit das kleine, aber florierende Städtchen Nubingen in den eisigen Klauen der Untoten gefangen ist. Anfangs hörte man noch das Schreien und Wehklagen der Unglückseligen, denen nicht die Gnade eines schnellen Tods beim Ansturm zuteil wurde. Doch seit wenigen Wochen ist es still. Doch nicht totenstill, denn immer wieder kratzt ein Schaben oder Schlurfen oder Klirren an der Stille der Nacht. Da bleibt einem ehrlichen Thrimorer nur mehr eines: die Schotten dicht zu machen, und zu hoffen, dass sie einen nicht aus den Fittichen reißen, eh die Garde dem Spuk endlich ein Ende macht.
Doch die Hoffnung scheint verloren. Vor drei Wochen setzte ein statthaftes Heer mutiger Thrimorer Gardisten und cantharischer Magier an, Nubingen zu befreien und den Bann zu brechen. Fünfhundert Mann sollen es gewesen sein, und eine Hundertschaft an Zauberern! Und was ist aus dem Angriff geworden? Ein Massaker! Die Ursachen dafür hat erst jüngst ein Bote kundgemacht, aber sie lässt den herben Rückschlag nur noch bitterer schmecken: Ein Verräter hat die Garde ausgeliefert. Sie war völlig unvorbereitet, als mitten in der Nacht unerwartet ein Heerband aus Untoten über sie hergefallen ist, um die Unglückseligen in ihre grauenhafte Armee einzugliedern.“


„Die Zeiten sind härter geworden, seit das kleine, aber florierende Städtchen Nubingen in den eisigen Klauen der Untoten gefangen ist. Anfangs hörte man noch das Schreien und Wehklagen der Unglückseligen, denen nicht die Gnade eines schnellen Tods beim Ansturm zuteil wurde. Doch seit wenigen Wochen ist es still. Doch nicht totenstill, denn immer wieder kratzt ein Schaben oder Schlurfen oder Klirren an der Stille der Nacht. Da bleibt einem ehrlichen Thrimorer nur mehr eines: die Schotten dicht zu machen, und zu hoffen, dass sie einen nicht aus den Fittichen reißen, eh die Garde dem Spuk endlich ein Ende macht.
Aber dass der Schrecken ein Ende hat, diese Hoffnung ist schon verloren. Eine Kohorte von mehreren hundert Mannen und Kriegerinnen der Thrimorer Garde und der Canthari ist ausgezogen, um dem Schrecken ein Ende zu machen. Das Dorf Nubingen war schon eingekreist, der Bannkreis so gut wie gebrochen, und dann- Was dann geschehen ist, weiß keiner mehr, doch die ganze Truppe wurde ausgelöscht, Mann und Maus, bis zum Letzten. Dabei wusste der Graf genau, worum es ging: Seine Berater haben ihm geraten, mehr Männer zu schicken, selbst den Ratschlag seines Hofmagiers soll er ausgeschlagen haben. Der hat all die wackeren Helden in den sicheren Tod geschickt. Warum, darüber kann man nur spekulieren, aber man weiß aus verlässlicher Quelle, dass der Bruder des Grafen selbst ein hohes Tier bei den Untoten ist, und Blut ist nun mal dicker als Wasser. Wahrlich, dunkle Zeiten stehen uns bevor, und solange dieser Folken Tirell – kurz lebe der Graf! – nicht gewaltsam von seinem Sessel gestürzt wird, ändert sich auch in Nubingen nichts. Wenigstens das steht fest.“


Rollen
Momentan vorgesehen sind folgende Rollen:
  • Wirt: Jonas
  • verletzter Gardehauptmann/Anwerber: Flo
  • verletzter Gardist: ich
  • Iluviel-Anhänger: Raphi
  • Barde(n): Gerald, Sarah(?)
  • Spieler: Ingulf, Georg
  • 3 NSCs (Zombies): ?


Geplant war, dass die Zombies während der Anreise schon etwas Gruselstimmung machen, und dann auch in der Taverne immer wieder Geräusche machen, und irgendwann angreifen. Angesichts der geringen Spielerbeteiliging ist allerdings fraglich, ob wir überhaupt genug Leute dafür zusammenkriegen.
Ich würde auch vorschlagen, dass ich meine Arbeits- und Spielerpräsenz eher mal bei einem Ausbildungslager beisteuere: Wenn doppelt so viel Orga wie Spieler da is, is des a bisserl overkill, und ihr werdet es bei späteren Veranstaltungen sicher schwerer haben, genug Orga zusammenzukratzen.
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Eva B. Müller




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BeitragThema: Re: 1. Taverne   1. Taverne EmptyMo Feb 20, 2017 5:53 am

Ich könnte auch noch nen zombie machen, wenn es sich neben dem wirt sein Mal ausgeht.
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VolkervonAlzey

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BeitragThema: Re: 1. Taverne   1. Taverne EmptyDo März 09, 2017 1:26 pm

SpielerRolleText
FloNSC (Gardist)3
DominikNSC (Gardist)1
StubiNSC (Mage)2
Niederseer FloMage3
RudiDämonenjäger1
ConniMagd2
MikeMage2
sein BegleiterMage-Lehrling3
GeorgPriest1
JonasNSC/Wirt/Zombie?1
RaphiIluviel-Anhänger3
SarahNSC/Bardin2
Markus
NSC?
Eli
??
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VolkervonAlzey

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BeitragThema: Re: 1. Taverne   1. Taverne EmptyDi Apr 04, 2017 12:37 am

„Die Zeiten sind härter geworden, seit das kleine, aber florierende Städtchen Nubingen in den eisigen Klauen der Untoten gefangen ist. Anfangs hörte man noch das Schreien und Wehklagen der Unglückseligen, denen nicht die Gnade eines schnellen Tods beim Ansturm zuteil wurde. Doch seit wenigen Wochen ist es still. Aber nicht totenstill, denn immer wieder kratzt ein Schaben oder Schlurfen oder Klirren an der Stille der Nacht. Da bleibt einem ehrlichen Thrimorer nur mehr eines: die Schotten dicht zu machen, und zu hoffen, dass sie einen nicht aus den Fittichen reißen, eh die Garde dem Spuk endlich ein Ende macht.
Wenn man uns denn nur ließe! Nubingen wäre längst frei, der Friede hergestellt und die armen Bauern und Handwerker könnten längst in Frieden schlafen, wenn nicht diese zwielichtigen Cantharer überall ihre schmutzigen Finger im Spiel hätten. Es ist ja wohl kein Zufall: Jahrhundertelang hat die Thrimorer Garde für Frieden und Sicherheit gesorgt, und kaum mischen sich die Zauberer ein, herrscht Tod und Verderben. Diese Untoten sind ja selber Zauberei – da hülfe nun mal nur das scharfe Schwert eines Rechtschaffenen. Da braucht man nun wirklich nicht lange nach Antworten zu suchen, warum der Befreiungsschlag vor zwei Wochen so ein Desaster war.
Jetzt trommelt der Graf – es lebe der Graf! – ein zweites Mal seine Mannen zusammen und bildet wackere Gardisten aus, um der Bruderschaft des Ewigen Lebens zu trotzen. Möge uns der Himmel beistehen, dass unserer Regent diesmal weiser handelt und diese zwielichtigen Zauberlinge zurück in ihre Schulen schickt!“


„Die Zeiten sind härter geworden, seit das kleine, aber florierende Städtchen Nubingen in den eisigen Klauen der Untoten gefangen ist. Anfangs hörte man noch das Schreien und Wehklagen der Unglückseligen, denen nicht die Gnade eines schnellen Tods beim Ansturm zuteil wurde. Doch seit wenigen Wochen ist es still. Aber nicht totenstill, denn immer wieder kratzt ein Schaben oder Schlurfen oder Klirren an der Stille der Nacht. Da bleibt einem ehrlichen Thrimorer nur mehr eines: die Schotten dicht zu machen, und zu hoffen, dass sie einen nicht aus den Fittichen reißen, eh die Garde dem Spuk endlich ein Ende macht.
Doch die Hoffnung scheint verloren. Vor zwei Wochen setzte ein statthaftes Heer mutiger Thrimorer Gardisten und cantharischer Magier an, Nubingen zu befreien und den Bann zu brechen. Fünfhundert Mann sollen es gewesen sein, und eine Hundertschaft an Zauberern! Und was ist aus dem Angriff geworden? Ein Massaker! Die Ursachen dafür hat erst jüngst ein Bote kundgemacht, aber sie lässt den herben Rückschlag nur noch bitterer schmecken: Ein Verräter hat unsere Waffenbrüder ausgeliefert. Sie waren völlig unvorbereitet, als mitten in der Nacht unerwartet ein Heerband aus Untoten über sie hergefallen ist, um die Unglückseligen in ihre grauenhafte Armee einzugliedern.
Jetzt trommelt der Graf – es lebe der Graf! – ein zweites Mal seine Mannen zusammen und bildet wackere Gardisten aus, um der Bruderschaft des Ewigen Lebens zu trotzen. Mögen die Götter uns beistehen! Wenn wir darniederlegen, dann mit dem Schwert in der Faust und nicht mit dem Dolch im Rücken! Mein Schwert für Thrimor! Mein Blut für Thrimor! Mein Leben für Thrimor!“


„Die Zeiten sind härter geworden, seit das kleine, aber florierende Städtchen Nubingen in den eisigen Klauen der Untoten gefangen ist. Anfangs hörte man noch das Schreien und Wehklagen der Unglückseligen, denen nicht die Gnade eines schnellen Tods beim Ansturm zuteil wurde. Doch seit wenigen Wochen ist es still. Aber nicht totenstill, denn immer wieder kratzt ein Schaben oder Schlurfen oder Klirren an der Stille der Nacht. Da bleibt einem ehrlichen Thrimorer nur mehr eines: die Schotten dicht zu machen, und zu hoffen, dass sie einen nicht aus den Fittichen reißen, eh die Garde dem Spuk endlich ein Ende macht.
Aber dass der Schrecken ein Ende hat, diese Hoffnung ist schon verloren. Ein Trupp von mehreren hundert Mannen und Kriegerinnen der Thrimorer Garde und der Canthari ist ausgezogen, um dem Schrecken ein Ende zu machen. Das Dorf Nubingen war schon eingekreist, der Bannkreis so gut wie gebrochen, und dann- Was dann geschehen ist, weiß keiner mehr, doch die ganze Truppe wurde ausgelöscht, Mann und Maus, bis zum Letzten. Dabei wusste der Graf genau, worum es ging: Seine Berater haben ihm geraten, mehr Männer zu schicken, selbst den Ratschlag seines Hofmagiers soll er ausgeschlagen haben. Der hat all die wackeren Helden in den sicheren Tod geschickt. Warum, darüber kann man nur spekulieren, aber man weiß aus verlässlicher Quelle, dass der Bruder des Grafen selbst ein hohes Tier bei den Untoten ist, und Blut ist nun mal dicker als Wasser. Wahrlich, dunkle Zeiten stehen uns bevor, und solange dieser Folken Tirell – kurz lebe der Graf! – nicht gewaltsam von seinem Sessel gestürzt wird, ändert sich auch in Nubingen nichts. Wenigstens das steht fest.
Und jetzt? Jetzt schickt er schon wieder seine Werber aus, um alle treuen Gardisten aus ihrer Heimat zu locken. Sie sagen, hier würden wir ausgebildet werden. Papperlapapp! Der wird uns beseitigen wollen. Wenigstens einer hier muss doch vernünftig genug sein, das zu sehen! Warum sonst sollte er sonst alle Gardisten, wohlweislich aufgeteilt auf kleine Ausbildungslager von gerade einmal zehn bis zwanzig Mann, eingezogen haben – so nahe bei der Grafenfeste?“

„Die Zeiten sind härter geworden, seit das kleine, aber florierende Städtchen Nubingen in den eisigen Klauen der Untoten gefangen ist. Anfangs hörte man noch das Schreien und Wehklagen der Unglückseligen, denen nicht die Gnade eines schnellen Tods beim Ansturm zuteil wurde. Doch seit wenigen Wochen ist es still. Aber nicht totenstill, denn immer wieder kratzt ein Schaben oder Schlurfen oder Klirren an der Stille der Nacht. Da bleibt einem ehrlichen Thrimorer nur mehr eines: die Schotten dicht zu machen, und zu hoffen, dass sie einen nicht aus den Fittichen reißen, eh die Garde dem Spuk endlich ein Ende macht.
Doch der Feind ist nicht so einfach zu vertilgen. Schon vor zwei Wochen ist ein stattliches Heer an Thrimorer Gardisten und Cantharischen Magiern ausgezogen, um die Pest an der Wurzel auszurotten. Doch sie wurden geschlagen, vernichtet und in alle Winde zersprengt. Dieser Fehler wird aber kein zweites Mal passieren! Schon seit Tagen hört man die Trommeln nach wackeren Mannen und Weibsbildern rufen, die sich nicht zu schade sind, ihr Land und ihren Fürsten mit dem Schwert in der Faust und dem Schild am Arm zu verteidigen! Der Graf – es lebe der Graf! – schaut nicht mehr länger zu, wie diese Sektierer unser Land zerstören. Schon bald wird sich alles entscheiden: Wir werden die Brut für immer vernichten – oder kämpfend untergehen! Mein Schwert für Thrimor! Mein Blut für Thrimor! Mein Leben für Thrimor!“
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